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Zahnaufhellung – Bleaching (Teil I)

Dr. Baader Team

Obwohl strahlend weiße Zähne auf der Beauty-Wunschliste ganz oben stehen, zeigen stattdessen viele Menschen dunkel verfärbte Zahnreihen, die meist durch den häufigen Genuss von Kaffee, Tee, Tabak, Cola-Getränken und Rotwein verursacht werden.

Darüber hinaus dunkeln Zähne auch im Laufe der Jahre nach, was bedeutet, dass auch unsere Zähne, wie gleichzeitig unser gesamter Körper, altern. Bestimmte Medikamente (z.B. Antibiotika) oder traumatische Erlebnisse (z.B. Zahnunfall) können ebenfalls zu farblichen Veränderungen führen. Manchmal sind gelbliche oder dunklere Zähne genetisch bedingt – also „vererbt“.

Bleaching ausschließlich an natürlichen Zähnen

Bei Verfärbungen die durch äußere Einflüsse (Kaffee etc.) entstanden sind, ist ein Bleaching-Verfahren fast immer erfolgreich. Dennoch kann das angestrebte Ergebnis von Person zu Person variieren.

Da ausschließlich natürliche Zähne, jedoch kein Zahnersatz (Kronen, Brücken) aufgehellt werden können, kann es sinnvoll sein, eine eventuell anstehende Prothetik-Behandlung (z.B. an Nachbarzähnen im Seitenzahnbereich oder im Gegenkiefer etc.) einige Wochen nach nach dem Zahnbleaching durchzuführen.
Somit ist es möglich, die gewünschte hellere Zahnfarbe auf die neuen Zähne abzustimmen.

Außerdem kann es sein, dass Füllungen an den aufgehellten Zähnen ausgetauscht und an die neue, nun hellere Zahnfarbe angepasst werden müssen. In der Regel handelt es sich bei diesen so genannten „Ästhetik-Füllungen“ um keine gesetzliche Krankenkassenleistung.

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